Therapiemethode - Psychotherapie Stefanie Hartenberger
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Therapiemethode

Katathym Imaginative Psychotherapie

Die Katathym Imaginativen Psychotherapie (KIP) ist eine in Österreich anerkannte tiefenpsychologisch fundierte Psychotherapierichtung. Sie beschäftigt sich mit dem Gewordensein des Menschen und seinen Symptomen, die irgendwo auf dem Weg des Lebens seinen Ursprung finden. Auf diesem Weg sind innere Bilder entstanden, die ihn geprägt haben. Diese Bilder enthalten (teilweise weit zurückliegende) Erinnerungen, Gefühle und Wahrnehmungen. Während Ursprünge oft unbewusst verborgen liegen und vergangene Situationen und Erinnerungen sich nicht verändern lassen, so ist die innere Bilderwelt doch formbarer und bietet Raum, an und in dem man arbeiten kann.

In einer KIP Therapie sind neben dem Gespräch und dem tiefenpsychologischen Handwerkszeug die innere Bilderwelt von großer Bedeutung. Im Verlauf der Therapie werden dem Patienten/der Patientin in einem Entspannungszustand vielfältige Motive vorgeschlagen, die innere Bild entstehen lassen und vom Therapeuten begleitet werden. Diese können in gemeinsamer Bearbeitungen Aufschlüsse auf innere Konflikte geben, Ressourcen bereitstellen und bietet Raum, Dinge bearbeiten und Lösungen finden zu können.